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Der Mond |
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Seitenindex /inhalt /Ekliptik/Kapitel 2 |
Periodenanzahl (Frequenz)
Freq(m) = 365 / t(uml) Um die Periodenzahl nachzubilden, sollten wir also die
Tagesnummer um den Faktor Freq(m) schneller laufen lassen. Argument = tNr × mSW × Freq(m) Hier empfiehlt es sich, den mittleren Sonnenwinkel (mSW) zu expandieren, das heißt, in seine einzelnen Faktoren zu zerlegen. mSW(grad) = 360 / 365 Da wir in Bogenmass arbeiten: mSW(rad) = (360 / 365) × (2π / 360) Eingesetzt ergibt das: Argument = tNr × (360 / 365) × (2π / 360) × (365 / t(uml)) Durch Kürzen erhält man dann: Argument = tNr × 2π / t(uml) Bei allen Ansätzen gilt natürlich, dass der Nullpunkt (np) mit eingerechnet werden muß. AmplitudeDie Amplitude wird nicht berechnet, sondern von Hand ermittelt. Ich habe nur die Information, dass sich dieser Masseschwerpunkt zwischen Erde und Mond innerhalb des Erdradius befinden muß. Massepunkt = 6350 > m > 0 (...in km) Anhand meiner Kurve kann ich allerdings recht gut sehen, welcher Wert
annähernd geeignet ist.
Das Ergebnis sieht man hier: Es ist also möglich die Sinuskurve zu glätten, jedoch bleibt weiterhin ein Restfehler von einer Sekunde (plus/minus). Erstaunlicher ist jedoch, dass man die Auswirkungen des Mondes mit Hilfe der Transitdaten sichtbar machen kann, wenn diese genau genug sind.
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