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Die Anfangsformeln für die Nullpunkte der Kurven X und Y waren erst einmal recht grob berechnet worden. Sie lauteten:
np(X) = np(F) + ¼ Jahr ± Shift(X) np(Y) = np(F) - ¼ Jahr ± Shift(Y) Das Vorzeichen ergibt sich aus der Logik. Macht man sich mal die Mühe und rechnet nach, wie groß diese
Abstände im Bezug zum Frühlingsnullpunkt sind, so kann man auch ermitteln,
daß man hier etwas genauere Werte einsetzen kann.
(np(X) - np(F)) ≈ (t(F) + Amp(Y)) (np(F) - np(Y)) ≈ (t(W) + Amp(Y)) Daraus ergeben sich dann neue Formeln für die Nullpunkte: np(X) = np(F) + (t(F) + Amp(Y)) ± Shift(X) np(Y) = np(F) - (t(W) + Amp(Y)) ± Shift(Y) Das Vorzeichen ergibt sich aus der Logik. Setzt man diese Werte ein, so werden nicht nur die Korrekturwerte
kleiner (Shift..), die gegenseitige Beeinflußung der beiden Werte
wird dadurch auch geringer. |
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Hinweis: Das hier gesagte trifft nicht für Schaltjahre
zu, da hier ein zusätzlicher Tag eingeschoben wird. |
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